🛠️Simu­la­ti­ons­mo­dell für eine opti­mier­te Logis­tik im Tunnelbau 🚀

Mit Pro­zess­si­mu­la­tio­nen las­sen sich kom­ple­xe Bau­ab­läu­fe digi­tal abbil­den, ana­ly­sie­ren und opti­mie­ren – noch bevor der ers­te Bag­ger anrollt. Sie hel­fen dabei, Eng­päs­se früh­zei­tig zu erken­nen, Res­sour­cen effi­zi­ent ein­zu­set­zen und den Bau­pro­zess rei­bungs­los zu gestalten.

Für den Güter­zug­tun­nel Fürth, ein Pro­jekt der Deut­schen Bahn, haben wir ein Simu­la­ti­ons­mo­dell ent­wi­ckelt, um die Pla­nung des TBM-Vor­triebs zu opti­mie­ren. Die Her­aus­for­de­rung: Pro­zes­se um den TBM-Betrieb effi­zi­ent zu tak­ten, trotz scho­nen­der Flä­chen­nut­zung und unter­schied­lichs­ter zeit­li­cher Restriktionen.

Durch die Simu­la­ti­on konn­ten rea­le Bedin­gun­gen wie Vor­triebs­leis­tun­gen, Trans­port­zy­klen und Res­sour­cen­ein­satz abge­bil­det wer­den. Beson­ders span­nend: Poten­zi­el­le Eng­päs­se wur­den iden­ti­fi­ziert und die Pla­nung so ange­passt, dass poten­zi­el­le Still­stand­zei­ten mini­miert werden.

Die­ses Pro­jekt zeigt ein­drucks­voll, wie digi­ta­le Werk­zeu­ge Infra­struk­tur­vor­ha­ben detail­liert ana­ly­sie­ren und zu einer robus­ten Pla­nung bei­tra­gen kön­nen. Das Ergeb­nis? Eine robus­te­re Pla­nung des maschi­nel­len Tun­nel­vor­triebs und eine effi­zi­en­te­re Nut­zung aller Ressourcen.